PRESSEMELDUNG: Salve.TV Kamerafrau muss vor den Augen der Polizei das Filmmaterial löschen Während Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht mutig den Slogan vertritt "Unser sportlicher, kultureller und gesellschaftlicher Weltgeist darf nicht durch braune Parolen beschmutzt werden." und Politiker gemeinsam mit tausenden Menschen auf den Erfurter Strassen friedlich gegen den Aufmarsch der Rechtsextremen demonstrieren ereignen sich am Rande des Geschehens skandalöse Vorfälle. Salve Kamerafrau C. Stephan wird von Polizeikommissarin Enzmann und Polizeikommissar Zierenberg nach Hause geleitet und muss vor Ihren Augen das gesamte gefilmte Material zur Demonstration in Erfurt löschen. Der Eingriff in die Ausübung der Pressefreiheit wird damit begründet, dass auf keinem Filmmaterial Polizisten gefilmt werden dürfen, was im Rahmen der Demonstration fast unmöglich ist. Salve.TV Geschäftsführerin Judith Noll „Wir haben in den vergangenen Jahren fast jede Demonstration gefilmt doch so ein Vorgehen ist skandalös und ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit von Salve.TV vor Ort…“. Der Einsatzleiter der Polizei in Erfurt zeigt Unverständnis für dieses Vorgehen und entschuldigte sich bereits förmlich am Telefon Filmberichterstattung hier in Kürze unter www.salve.tv..
PRESSEMELDUNG: Salve.TV Kamerafrau muss vor den Augen der Polizei das Filmmaterial löschen Während Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht mutig den Slogan vertritt "Unser sportlicher, kultureller und gesellschaftlicher Weltgeist darf nicht durch braune Parolen beschmutzt werden." und Politiker gemeinsam mit tausenden Menschen auf den Erfurter Strassen friedlich gegen den Aufmarsch der Rechtsextremen demonstrieren ereignen sich am Rande des Geschehens skandalöse Vorfälle. Salve Kamerafrau C. Stephan wird von Polizeikommissarin Enzmann und Polizeikommissar Zierenberg nach Hause geleitet und muss vor Ihren Augen das gesamte gefilmte Material zur Demonstration in Erfurt löschen. Der Eingriff in die Ausübung der Pressefreiheit wird damit begründet, dass auf keinem Filmmaterial Polizisten gefilmt werden dürfen, was im Rahmen der Demonstration fast unmöglich ist. Salve.TV Geschäftsführerin Judith Noll „Wir haben in den vergangenen Jahren fast jede Demonstration gefilmt doch so ein Vorgehen ist skandalös und ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit von Salve.TV vor Ort…“. Der Einsatzleiter der Polizei in Erfurt zeigt Unverständnis für dieses Vorgehen und entschuldigte sich bereits förmlich am Telefon Filmberichterstattung hier in Kürze unter www.salve.tv..